Wie sähe die Stadt Neuburg aus, das wirklich allen offen steht?
Zum Beispiel:
Rollstuhlfahrer/innen nutzen mühelos Verkehrsmittel. Gehörlose und blinde Menschen genießen das Stadttheater. Senioren bereichern die Stadt mit Ihren Erfahrungen.
Chronisch Kranke bringen ihre Kompetenz in die Arbeitswelt ein. Geflüchtete Jugendliche machen Ausbildungen in örtlichen Betrieben.
Geistig behinderte Paare leben in eigenen Wohnungen. Schulkinder mit verschiedenen Fähigkeiten lernen von- und miteinander. Gemeinsam untersuchten Bürger, Erzieher, Vereine deren Stadt Neuburg an der Donau, um Schwächen in Stärken zu verwandeln. Mit all ihren Erfahrungen, Bedenken und Ideen bei einer besonderen Zukunftswerkstatt.